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How to IT

Tobias Wirth ist Geschäftsführer der fly-tech IT GmbH & Co KG
Digitalisierung ist für viele Unternehmen eines der wichtigsten Themen, um in Zukunft konkurrenzfähig zu bleiben. Aber es ist auch eine große organisatorische Herausforderung, die passende Lösung zu finden und umzusetzen. Das musste auch das IT-Systemhaus fly-tech aus Friedberg feststellen, als es 2018 seine eigene digitale Transformation startete. Jetzt steht es anderen Unternehmen bei deren Reise in die digitale Zukunft hilfreich zur Seite.

Die fly-tech ist ein IT-Systemhaus aus Friedberg bei Augsburg und in der Region, aber auch deutschlandweit aktiv. Es entstand aus einem kleinen Ladengeschäft in Mering, das Gründer Tobias Wirth vor über 20 Jahren im Alter von siebzehn Jahren eröffnet hat. Mit seinen ca. 30 Mitarbeiter:innen unterstützt fly-tech Unternehmen aus dem kleinen und großen Mittelstand auf dem Weg in die digitale Zukunft. 

„Als wir vor einigen Jahren in unser neues Büro hier vor den Toren Augsburgs einzogen, wollten wir dies nutzen, um auch die eigene IT auf den neusten Stand zu bringen“, erläutert Tobias Wirth, Geschäftsführer der fly-tech IT GmbH & Co KG. Für fly-tech bedeutet dies ein papierloses, digitales und hybrides Arbeiten. „Wir fühlten uns mit unserer Expertise als Systemhaus mit starkem Fokus auf Microsoft-Produkte und Cloud-Lösungen gut vorbereitet. Doch ganz so einfach wurde es dann dennoch nicht.“ Denn die fly-tech musste feststellen, dass bei einem gesamtheitlichen Digitalisierungsprozess die Technik nur einen Teil darstellt. Damit die Transformation gelingt, ist es auch wichtig, das Unternehmen mit seinen Mitarbeiter:innen und vor allem auch den Abläufen und Prozessen zu sehen. Mensch, Raum und Technik müssen also im Einklang stehen. Schließlich hilft all die moderne und innovative Technik nur, wenn sie auch reibungslos im Arbeitsalltag integriert ist. 

Ganzheitliche Lösung statt Flickenteppich

Egal ob erfolgreicher Mittelstand oder aufstrebendes Start-Up, eine optimale Lösung für die IT zu finden ist nicht einfach. Aus der Not entstehen Insellösungen für einzelne Themen. Und spätestens wenn diese einzelnen Lösungen miteinander verknüpft werden sollen, dann gerät das Gesamtkonstrukt an seine Grenzen. 

Um diese Sackgasse zu vermeiden, verfolgt die fly-tech einen anderen Ansatz als die meisten anderen IT-Systemhäuser: Die IT wird als ganzheitliches Thema für den Kunden betrachtet. Nicht nur als eine Ansammlung von Technik und Endgeräten. Natürlich bleibt eine moderne IT-Ausstattung ein wichtiger Aspekt, um z. B. die IT-Sicherheit zu gewährleisten. Aber die IT-Infrastruktur muss auch die Mitarbeiter:innen unterstützen, ihre Arbeit effizient und von jedem beliebigen Ort durchführen zu können. Insbesondere in Zeiten von Mobile Office und Home-Office gewinnen diese Flexibilität und Verknüpfung immer mehr an Bedeutung – und moderne Bürokonzeptionen gehen häufig davon aus, dass auch weiterhin weniger Mitarbeiter:innen jeden Tag ins Büro kommen. Hierfür muss die IT-Infrastruktur geschaffen werden und dazu müssen die einzelnen Lösungen aufeinander abgestimmt sein und miteinander kommunizieren können. 

Eigene Erfahrungen weitergeben

Damit das Ziel einer ganzheitlichen IT-Architektur auch erreicht wird, hat fly-tech ein Produkt entwickelt, das den Kunden in einem 4-stufigen Prozess zu seinem individuellen „Haus der Digitalisierung“ führt. Der Prozess bietet Hilfestellung und Orientierung für eine umfangreiche und komplexe Fragestellung. Dabei hilft vor allem, dass die fly-tech diese Transformation hin zu einem durchdigitalisierten Unternehmen selbst durchlaufen hat. Damit kann sie eigene Erfahrung einbringen, von denen die Kunden profitieren. „Wir haben uns an der einen oder anderen Stelle die berühmte, blutige Nase’ geholt. Und die wollen wir unseren Kunden ersparen”, sagt Tobias. 

Beim Schritt zu einer ganzheitlichen IT unterstützt das IT-Systemhaus aus Friedberg junge Unternehmen und Kanzleien genauso wie etablierte Betriebe aus dem Mittelstand. Denn es ist gar nicht so entscheidend, wie groß ein Unternehmen ist, um von einer hybriden Arbeitswelt zu profitieren. Viel wichtiger ist der Wunsch, sich wirklich digital aufstellen zu wollen. Aus eigener Erfahrung weiß Tobias auch, wie wichtig es ist, sich zu Beginn der Reise in die digitale Zukunft Inspirationen zu holen. „Das war auf jeden Fall etwas, das mir damals geholfen hätte,“ erinnert er sich. 

Und das ist auch ein Grund, warum er jetzt anderen Unternehmen zeigt, wie ein solch digitalisiertes Büro aussehen kann. Jeder Interessierte ist herzlich eingeladen zum Besuch ins fly-tech Office nach Friedberg zu kommen und sich dort in einer Experience-Tour Anregungen zu holen. Besucher:innen sehen hier, wie eine Buchhaltung ohne Papier funktioniert, wie ein Arbeitsplatz gestaltet sein muss, damit sich Mitarbeiter:innen wohlfühlen und effizienter zusammenarbeiten und wie hybrides Arbeiten Realität werden kann. 

All das erfordert ein präzises Zusammenspiel von Mensch, Raum und Technik, das nur mit einer gesamtheitlichen Lösung in der IT möglich ist. Erst dann ist modernes, flexibles und sicheres Arbeiten umsetzbar. Und eine solche Lösung kann nicht auf Insellösungen aufgebaut, sondern muss ganzheitlich gedacht werden. 

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