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Coaching

Begleitung statt Belehrung

Bilder: Britta Mahler, Eliza/Photocase
Mit Karriere- und Leadership-Coaching die persönliche Weiterentwicklung antreiben.

Wieso über Coaching nachdenken? Weil genau jetzt der richtige Zeitpunkt ist! Corona-Pandemie, Remote Work, Digitalisierung, Ukraine, Rezession und Inflation. ­Führungskräfte und Mitarbeiter:innen stehen in diesen Zeiten vor vielfältig herausfordernden ­Aufgaben. Dabei ist ehrliches Business-Feedback schwierig sowie selten und wird in vielen Unternehmen hauptsächlich korrigierend oder gar  belehrend eingesetzt. Besteht aber ein Großteil der Aufgabe von Manager:innen nicht darin, ihre Kolleg:innen so zu unterstützen, dass diese sich bei Aufgaben sicher fühlen und beste Leistung bringen können? Um eine solche Entwicklung zu unterstützen, bietet Coaching einen geschützten Raum und die Begleitung, ­damit sich die Mitarbeiter:innen öffnen und sich mit möglicher Kritik und ­Verbesserungsvorschlägen aktiv auseinandersetzen können. Es geht darum, ein Setting zu ­finden, in dem involvierte Personen keine Konsequenzen fürchten müssen, wenn sie offen und ehrlich diskutieren.

Warum Coaching helfen kann

„Oftmals drehen wir uns im Kreis, besprechen die Anliegen mit Gleichgesinnten am Arbeitsplatz, mit Freunden, vielleicht in der Familie. Aber es ändert sich nichts, weil wir in der Problemschleife festsitzen“, beschreibt Britta Mahler ihre Tätigkeit als Career-, Balance- und Leadership-Coachin. ­Bei ihrer Prozessbegleitung blickt sie von außen ­objektiv auf die individuellen Anliegen der Klient:innen – ohne fertige Prozess-Modelle, ohne wertende Meinung. Als Coachin möchte sie neutrale Begleiterin, aktive Zuhörerin und die fragende Ordnerin von Gedanken sein. Der Coachee dagegen bestimmt sein Ziel und findet die Lösung des Anliegens durch und in sich selbst. Es geht darum, mit einem:r erfahrenen Gesprächspartner:in die ­eigenen Optionen zu beleuchten, durch geschicktes Nachfragen zum Nachdenken anzuregen und so mehr Vertrauen in eigene Entscheidungen zu bekommen.

Mahler absolvierte eine Ausbildung zum Systemischen Business Coach, schloss sie mit der Zertifizierung des Deutschen Verbands für Coaching und Training (dvct) ab. Zu ihrem Coaching sagt sie: „Entscheidend ist die Chemie zwischen Coach und Coachee. Im gemeinsamen Gespräch machen wir den Chemistry-Check und erarbeiten Wege und Schritte zur Lösung. Dank dieses Verfahrens werden persönliche Kompetenzen ­entfaltet, eigene Kräfte erlebt und zahlreiche ­Aha-Momente seitens der Klient:innen bewusst gemacht.“ Ein erfolgreiches Coaching erweitert die eigene Sichtweise durch Perspektivwechsel, ­unterstützt und begleitet den eigenen neuen Weg und steigert die Lebenszufriedenheit.

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